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4K UHDTV 1
Der aus dem Englischen stammende Begriff „Ultra HD“ (Abk. für Ultra High Definition) bedeutet komplettiert und übersetzt „extrem hohe Auflösung“. Damit wird die Eigenschaft eines HDTV-fähigen Gerätes (Fernseher, DVD-Player, Videokamera, Set-Top-Box, Spielkonsole, Smartphone etc.) bezeichnet, die für den Konsumbereich angebotene HD-Auflösung von 3840 × 2160 Pixeln ausgeben oder aufzeichnen können. Bei Ultra HD handelt es sich um den Nachfolger des Full-HD-Standards. Die Bezeichnung „Ultra“ wurde gewählt, um die höhere Qualität gegenüber „Full“ HD (1920 × 1080 Pixel) deutlich zu machen. Ultra HD wird auch 4K-Auflösung oder „4K“ genannt. Eine Verdoppelung der Pixelzeilen von 1080 auf 2160 sowie der Pixelspalten von 1920 auf 3840 bedeutet eine Vervierfachung der Gesamtzahl an Pixeln von rund 2 Millionen auf zirka 8 Millionen
Zusätzlich kann über UHDV ein 22.2-Kanal-Ton ausgestrahlt werden.
Ein 22.2 Kanal Ton entsteht durch folgende Aufstellung:
7 von oben
10 auf Ohrhöhe
5 von unten
2 für Effekte im Bass-Bereich
3D HDTV
Unter 3D TV versteht man jede Technik, die fähig ist, dreidimensionale visuelle Informationen mit zweidimensionalen Bildern zu übertragen und so den Eindruck echter räumlicher Tiefe beim Betrachter zu erwecken. Der räumliche Eindruck in Fotos oder Filmen wird durch zwei übereinander gelegte Einzelbilder erstellt, die aus zwei leicht unterschiedlichen Positionen (in der Regel Augenabstand) aufgenommen wurden. Im Kino oder Fernsehen wurden diese 3D-Filme nur selten für spezielle Vorführungen benutzt, da erstens die Produktion der 3D-Filme aufwendiger und damit teurer ist und weil zur Betrachtung dieser Filme eine besondere anaglyphe oder polarisierende oder elektronisch gesteuerte 3D-Brille genutzt werden musste, die nicht jeder Zuschauer besitzt und nicht für jede Sendung tragen will. Die 3D-Filme werden in HDTV mit 1920 x 1080 Pixeln ausgestrahlt und zeigen zwei getrennte Bilder auf der linken und rechten Hälfte, die anamorph gestreckt wurden. Das 3D-Bildwiedergabegerät zu Hause muss daraus auf jeden Fall ein vollformatiges 3D-Video in 16:9 machen, damit die über ein Infrarot-Signal synchronisierte LCD-Shutterbrille die beiden stereoskopischen Teilbilder für jeweils das richtige Auge durchschalten kann. Die Internationale Funkausstellung Berlin 2009 stand erstmals im Zeichen von 3D-HDTV mit mehreren Anbietern dafür geeigneter TV-Bildschirme, fast alle favorisierten die ausgereifte LCD-Shutter-Brillen-Technologie.
Bild: 3-D-Brille
8K UHDTV 2
8K-Auflösung, auch 8K genannt, bezeichnet in Anlehnung an die Definitionen von
2K und 4K eine horizontale Bildauflösung in der Größenordnung von 8000 Spalten.
8K mit 7680 × 4320 Pixeln löst in Höhe und Breite jeweils viermal so fein auf
wie Full HD, die Pixelzahl ist somit sechzehnmal so hoch und benötigt eine
Datenrate von 24 Gbit/s. UHDTV bietet damit eine höhere Auflösung als 35-mm-Film
und wird zur Bezeichnung von Linsen, Kameras, Projektoren, Displays und
Rekordern genutzt. UHDTV verwendet maximal rund 33,2 Megapixel, der Nutzen der
höheren Auflösung wird einerseits mit den immer größer werdenden
Bildschirmdiagonalen und andererseits mit der sogenannten Hyper-Sehschärfe
begründet.[6]
Die im UHDTV definierte Bildwiederholungsrate von max. 120 Vollbildern pro
Sekunde liegt auch deutlich höher als die bei IMAX-HD und DCI 48P (48 Vollbilder
pro Sekunde) verwendete Rate. Weiterhin soll in die Übertragungen die
Information für eine weitaus breitere Palette an Farben eingebettet werden
können.