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SRG-SSR Sat-Access
Chronik:
1931 wurde die SRG
als Schweizerische Rundspruchgesellschaft gegründet. In der SRG wurden alle
bisherigen regionalen Radiostationen unter einem Dach vereint. Die SRG erhielt
vom Bundesrat die alleinige Konzession für Radiosendungen in der Schweiz.
Im Jahre 1937 wurde die SRG erstmals reorganisiert und stärker zentralisiert.
1938 wurde Rätoromanisch als vierte offizielle Landessprache der Schweiz
anerkannt, worauf das Radiostudio Zürich anfing, Beiträge in rätoromanischer
Sprache zu senden.
1957 erhielt die SRG die erste offizielle Fernsehkonzession der Schweiz, die auf
den 1. Januar 1958 in Kraft trat. Ab Mitte 1958 wurden die Sendungen in Zürich
durch deutsch- und französischsprachige Sendungen aus Zürich und Genf ergänzt,
der Tessiner Sender übertrug Programme aus den anderen Landesteilen mit
italienischen Kommentaren.
1961 erhielt der Kanton Tessin ein erstes eigenes Fernsehstudio und 1963 wurde
die erste rätoromanische Sendung ausgestrahlt. 1964 wurde die SRG neu
organisiert. Im selben Jahr bewilligte der Bundesrat die Einführung von
Fernsehwerbung und die SRG gründete eine Tochtergesellschaft, die AG für
Werbefernsehen.
1965 wurde das Radio- und TV-Studio im Bundeshaus eingeweiht und 1966 in Chur
ein kleines Studio für rätoromanische Sendungen eingerichtet, von dem aus
Sendungen über DRS 2 ausgestrahlt werden.
Ab 1966 werden die zweiten Sender (DRS 2, RSR 2 und RSI 2) offiziell zu
Radioprogrammen, die «höheren Ansprüchen in Bezug auf Musik, Unterhaltung und
Information» genügen sollen. Ab 1968 werden alle Fernsehsendungen in Farbe
ausgestrahlt.
1993 startete eine neue Fernsehkette der SRG, die «S Plus», die ab 1995 «Schweiz
- Suisse - Svizzera - Svizra 4» hiess. 1995 spaltete sich die «Radio e
Televisiun Rumantscha» (RTR mit TvR und RR) von SF DRS und SR DRS ab und wurde
zur unabhängigen Einheit innerhalb der SRG. 1997 wurde die erfolglose vierte
Fernsehsenderkette «Schweiz 4» eingestellt und durch die zweiten Programme SF2,
TSR 2 und TSI 2 ersetzt. Der bisherige Telefonrundspruch wurde ebenfalls
eingestellt und durch die drei Programmketten von Swiss Satellite Radio ersetzt.
Bei der Reorganisation von 1999 erhielt die SRG ihren neuen Namen SRG SSR idée suisse, wobei die «schweizerische Idee» für den Service Public stehen soll.
1999 eröffnete Schweizer Radio International die erste Internetplattform der
SRG. Auf swissinfo.ch wurde der weltweite Zugang zu den SRG-Programmen und zu
Informationen aus der Schweiz ermöglicht. Im selben Jahr ging Virus als erstes
digitales Radio der Schweiz auf Sendung.
Ab 2001 änderte Schweizer Radio International seine Strategie und wandelte sich
in ein Multimedia-Unternehmen, das fortan unter dem Namen swissinfo agiert.
Ab 2003 sandte die SRG all ihre Fernseh- und Radioprogramme digital über
Satellit aus.
2006 feierte die SRG SSR idée suisse ihr 75-jähriges Bestehen und lancierte
neben einer Medien-Charta auch eine öffentliche Diskussion um den Service
public.
Am 2007 begann die SRG als erste ("öffentlich-rechtliche") Fernsehanstalt in
Europa mit dem frei empfangbaren HD-Fernsehen unter dem Namen HD Suisse.
Ab Ende Februar 2016 will die SRG ihre Programme via Satellit nur noch in HDTV verbreiten. Die SD Sender werden abgeschaltet.
Inhalt:
- 8 Fernsehprogramme,
- 5 Hörfunkprogramme
Empfang:
- Der SRG SSR verwendet das Verschlüsselungssystem Viaccess und kann nur von
Personen mit schweizerischer Staatsbürgerschaft abonniert werden.
- SF info HD und SRG-SSR Sat Acccess ist frei empfangbar.
- via Satellit Hot Bird 3, 13° Ost. Benötigt einen Digitalreceiver.
Internet:
[ www.srgsat.ch
]